1991 - 1997 |
Leiter Anwendungsentwicklung bei einem Hardware- und Softwarehersteller |
|
- Personal- und Budgetverantwortung für acht Mitarbeiter
- Verantwortung für die Weiterentwicklung von Standardsoftware:
- Zeiterfassung, Zutrittskontrolle, Maschinendatenerfassung, Kommunikationssoftware
- Verantwortung für die Entwicklung von Standardsoftware
- Installationssoftware, Auftragsdatenerfassung, Personaleinsatzplanung
- Produktpräsentation auf der CeBIT; Verantwortung für den Messebetrieb
- Technische Unterstützung des Vertriebs
- Vorort Kundenunterstützung (Fehlerbehebung und Anregung für Erweiterung der Software)
- Ausbilder von Datenverarbeitungskaufleuten
|
|
|
1989 - 1991 |
Abteilungsleiter "Hausinterne EDV" bei einem Hardware- und Softwarehersteller |
|
- Personal- und Budgetverantwortung für vier Mitarbeiter
- Aufbau eines AS/400 Rechnernetzes für insgesamt acht Niederlassungen im In- und Ausland
- Einführung verschiedener Standardsoftware
- Konzeption und Entwicklung einer Kundendienstabrechnung und eines Provisionswesens
- Ausbilder von Datenverarbeitungskaufleuten
|
|
|
1989 - 1991 |
Diplomwirtschaftsinformatiker VWA (berufsbegleitend) |
|
|
1989 |
Ausbildereignungsprüfung (IHK Düsseldorf) |
|
|
1989 - 1991 |
Organisationsprogrammierer bei einem großen Logistikdienstleister |
|
- Übernahme des gesamten EDV-Betriebs von dem betreuenden Softwarehaus
- Überarbeitung der Auftragsabwicklung von McDonalds Deutschland, der sein Sortiment deutlich erweitert und seine Lieferflotte neu ausstattet
- Automatisierung von Zollabläufen
- Neuorganisation Bestellwesen
|
|
|
1983 - 1985 |
Abitur (berufsbegleitend) |
|
|
1981 - 1986 |
Organisationsprogrammierer bei einem Großkonzern der Stahlverarbeitung. |
|
- Planung, Programmierung, Einführung einer maschinellen Rechnungsprüfung, sowie deren Wartung und Erweiterung
|
|
|
Nach einer kaufmännischen Ausbildung machte ich während der Bundeswehrzeit erste Erfahrungen mit Programmierung.
Die Abbildung kaufmännischer Fragen in IT-Systemen faszinierte mich sofort und ich machte nach dem Wehrdienst die Faszination zum Beruf.